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Case Studies
Mittwoch, 18. September 2024
Lesezeit: 2 min 45 sec
Inhaltsverzeichnis
Unternehmen, die datengetriebene Strategien verfolgen, profitieren nicht nur von optimierten Prozessen und besseren Entscheidungen, sondern auch von höherer Effizienz und Kosteneinsparungen. Datengetriebene Organisationen berichten, dass sie 49% bessere Entscheidungen treffen, 37% Verbesserungen in ihren Prozessen erzielen und bis zu 36% ihrer Kosten senken können.* Eine datengetriebene Unternehmenskultur bedeutet mehr als nur Technologie. Es ist ein Wandel, der die Art und Weise verändert, wie du mit Daten arbeitest und wie Entscheidungen auf allen Ebenen getroffen wer-den. Kurz gesagt: Es zahlt sich aus.
Trotz der immensen Vorteile schöpfen viele Unternehmen ihr Datenpotential nicht aus. 68% der Unternehmen verlassen sich immer noch auf Bauchentscheidungen, weil datengetriebene Arbeitsweisen oft nur in Bereichen wie Finance (59%) oder Sales (44%) gelebt werden.* Das bedeutet: Viel Potenzial bleibt auf der Strecke. Was ist der Schlüssel, um dieses ungenutzte Potenzial zu heben? Es geht darum, den Zugang zu Daten zu demokratisieren, eine neue Kultur zu etablieren und die Mitarbeitenden fit für datenbasierte Entscheidungen zu machen. Unternehmen, die das schaffen, erleben eine Transformation, die alle Abteilungen mit einbezieht – und so das volle Potenzial der Daten freisetzt.
Daten müssen zugänglich und verständlich sein, um eine datengetriebene Unternehmenskultur zu schaffen. Hier kommt unser Data Design Thinking Ansatz ins Spiel. Gemeinsam mit den späteren Nutzer:innen gestalten wir Reports und Dashboards, die perfekt auf die Bedürfnisse zugeschnitten auf die Bedürfnisse zugeschnitten und leicht zugänglich sind. So stellst du sicher, dass alle im Unternehmen datenbasierte Entscheidungen treffen können. Dank der International Business Communication Standards (IBCS) stellen wir sicher, dass die Daten klar, konsistent und leicht verständlich präsentiert werden. Durch intuitives Design und ein barrierefreies User Interface können die Reports sofort genutzt werden – ohne große Einweisung. Und das Beste: Die Nutzer:innen sind direkt in den Designprozess eingebunden, was Vertrauen schafft und die Akzeptanz der neuen Lö-sungen massiv erhöht. Parallel dazu bieten wir gezielte Enablement-Trainings an, um deine Teams fit für die datengetriebene Zukunft zu machen
Unser Data Design Thinking Prozess ist ein kompakter Design-Sprint, in dem wir gemeinsam mit den späteren Nutzer:innen passgenaue Reporting-Konzepte entwickeln. Dabei stehen zwei Ziele im Vordergrund: Die richtigen Inhalte zu identifizieren und diese in einem intuitiven Design darzustellen. Denn nur, wenn Daten auch für nicht-zahlenaffine Mitarbeitende verständlich sind, können sie effektiv genutzt werden. Der Prozess verläuft iterativ – das bedeutet, wir lernen von Zwischenergebnissen und verbessern kontinuierlich das Design, bis ein endgültiges Konzept steht. Am Ende entsteht ein Reporting, das mit deinem bevorzugten BI-Tool umgesetzt werden kann. Das Resultat? Entscheidungsprozesse werden um bis zu 50% beschleunigt, und Beurteilungsfehler um über 60% reduziert** – und das auf Basis von klaren, verständli-chen Daten. Durch die Einbindung der Nutzer:innen und das menschenzentrierte Design schaffen wir eine Lösung, die gerne genutzt wird und einen echten Mehrwert bietet. Data Design Thinking ist damit ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer datengetriebenen Unternehmenskultur.
*Carsten Bange, Timm Grosser: How to liberalize data access to empower data users, 2023, BARC Data Culture Survey 23. **Johannes Freyer et al.: Mehr als nur ein Standard – wie die IBCS die Wahrnehmung von Geschäftsdaten erleichtern – eine Eyetracking- und Laborstudie an der Technischen Universität München, Paperback 2019.
Hallo, ich bin Tabea, Lead Business Development.
Mein Ziel: Die Gestaltung des Informationsaustauschs und die Nutzung von Daten innovativ voranzutreiben.
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